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Snoweuph edited this page 2025-02-27 09:14:40 +00:00

IT-Monitoring

IT-Monitoring bezeichnet den kontinuierlichen Prozess der Überwachung von IT-Systemen, -Netzwerken und -Anwendungen, um Leistung, Verfügbarkeit und Sicherheit sicherzustellen.
Es ist ein essenzieller Bestandteil der IT-Infrastruktur, da es frühzeitig Störungen erkennt und die Grundlage für stabile Systeme bildet.

Was ist Monitoring?

  • Systematische Sammlung und Analyse von Daten zur Bewertung des Systemzustands.
  • Kontrolle von Parametern wie CPU-Auslastung, Ressourcenverbrauch oder virtuellen Maschinen.
  • Automatisierte Überwachung ersetzt manuelle Prozesse und minimiert Ausfallrisiken.

Was kann und darf überwacht werden?

Es können:

  • IT-Komponenten: Server, Netzwerke, Anwendungen, virtuelle Umgebungen, Speicherkapazitäten.
  • Leistungsmetriken: Latenz, Durchsatz, Antwortzeiten.
  • Verfügbarkeit: Uptime/Downtime, Service-Level-Agreements (SLAs).
  • Sicherheit: Angriffsversuche, ungewöhnliche Aktivitäten, Compliance-Verstöße.
    Überwacht werden.

Die Frage des "Dürfen" ist komplexer, weil es unterschiedliche Gesetzte in Ländern gibt und dies gleichzeitig auch eine Frage der Ethik ist.
Die in Deutschland relevanten Gesetze sind das BDSG und die DSGVO.

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